75 Jahre nach dem US-Amerikanischen Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki und in einer Zeit, in der Friedensforscher wieder vor nuklearem Wettrüsten warnen, kommt Erik D. Schulz‘ neuer Roman „Der Weizen gedeiht im Süden“ (Acabus Verlag) gerade recht. Darin zeichnet er das Bild einer Dystopie, in der ein Arzt und seine 14-Jährige Tochter einen Atomkrieg überleben und nach Afrika fliehen müssen – dem einzigen Ort, an dem Leben noch möglich ist. Ganz besonders macht diesen Roman, dass er trotz des Desasters von Optimismus und Hoffnung geprägt ist.
Der Autor selbst engagiert sich privat bei der IPPNW (Organisation der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) und der ICAN (Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen).

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