Dreißig Jahre sind seit den bewegenden Ereignissen der 1970er Jahre vergangen, als der „Augenblick der Freiheit“ noch spürbar war. Die junge Amerikanerin Rebecca begibt sich auf Spurensuche nach ihrer unbekannten Mutter Jenny und taucht dafür in die damalige Filmwelt ein. In einem Roman, der beim Lesen wie ein Film wirkt, entwirft der bekannte Filmregisseur und Autor Burghard Schlicht ein dynamisches Zeitbild aus Tagen, die von Aufbruchstimmung und Freiheitsdrang geprägt waren.
Das Buch „Im Augenblick der Freiheit“ ist im Olga Grueber Verlag erschienen und seit kurzem erhältlich.

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