2018, einige Jahre vor dem Gaza-Krieg, reist der Lyriker Rudolf Bussmann nach Israel und Palästina. Seine Erlebnisse in dem von Sehnsucht geprägten Land sammelte er in seinem Gedichtband „Verheißenes Land“ (edition bücherlese).

Die Gedichte begegnen den Widersprüchen und Konflikten, dokumentieren Schönheiten genauso wie Abgründe. Sie holen die Vision vom verheißenen Land aus der Versenkung und versuchen, ihr in einem eindrücklichen Statement neue Konturen zu geben.

Diese Woche las er bei der Veranstaltung „Lyrik im Stok“ (Theater Stok, Hirschgraben 42, 8001 Zürich).

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